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Die Geschichte

Das Betonwerk in Neustadt an der Orla hat mittlerweile eine über 125 Jahre bewegte Geschichte erlebt. Seit 1892 ging es durch die Hände unterschiedlicher Familien, überstand die Weltkriege, wurde zum volkseigenen Betrieb und später reprivatisiert. Im Folgenden erfahren Sie die komplette Firmengeschichte, anhand der wichtigsten Meilensteine.

Die wichtigsten Meilensteine unseres Unternehmens

von 1892 bis heute

1892

Gründung

Gründung als erste Thüringer Zementwarenfabrik durch Adolf Habei und Kommerzienrat Weiser.

Leistungsportfolio:

Betonrohre, Kunststein-Werkstücke und Verkauf von Zement.

1903

Entwicklung Leistungsportfolio

Betonplatten, Stegzementdielen, Betonwerkstein.

1927

Zementholzwerke

Gründung der ersten Thüringer Zementholzwerke. 


Entwicklung Leistungsportfolio:

Blockhäuser, Gewächshäuser, Teile für den Gartenbau.

1936

Entwicklung Leistungsportfolio

Maschinell hergestellte Großrohre, sowie Kreis-, Maul-, Eiprofile, Beton-, Kunststeinplatten, Brunnen- und Schachtringe, Konen und Schachtabdeckungen. Arbeit für Reichsbahn und Reichspost.

1948

Neuer Geschäftsführer

Herr Paul Michaelis übernimmt als geschäftsführender Miteigentümer den Betrieb. Es werden 36 Leute beschäftigt.

1954

Entwicklung Leistungsportfolio

Betonelemente für öffentliche Bauten, Steinmetzarbeiten, Gründung der Abteilung Bewehrungsbau.

1957

Entwicklung Leistungsportfolio

Betonteile für die Landwirtschaft werden gemeinsam mit der Universität Leipzig entwickelt und zur Serienreife gebracht.

1972

Enteignung

Am 12. April wird der Betrieb durch den sogenannten deutschen Arbeiter- und Bauernstaat enteignet. Weiterführung durch die Tochter des früheren Besitzers Frau Christina Rabenberger und Herrn Zitzmann.

1974

Entwicklung Leistungsportfolio

Der Betrieb wird der Landwirtschaft unterstellt und das Produktionsprofil radikal geändert. Es werden dafür im großen Stil Betonteile hergestellt.

1991

Reprivatisierung

Reprivatisierung des Betriebes als nbw Betonwerk Neustadt GmbH durch Herrn H.-J. Michaelis und Frau Rabenberger – es werden 54 Leute übernommen. Ein Transportbetonwerk wird auf dem Grundstück errichtet.

Entwicklung Leistungsportfolio:

Es wird ein neues Produktionsprofil erarbeitet. Fertigteile für Tief- und Straßenbau, Landschaftsbau, Klär- und Abscheidetechnik, sowie Sonderbauwerke.

2001

Umfirmierung

Herr Christoph Grimm und Frau Rabenberger übernehmen gemeinsam die Leitung. Umfirmierung in die nbw Neustädter Betonwerk GmbH.

Entwicklung Leistungsportfolio:

Erweiterung der Produktpalette u.a. Lärmschutzwände, U-Kanäle für Amphibienschutz, Filigran-Elementdecken und Hochbau.

2003 bis heute

Neue Leitung

Herr Grimm wird alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer. Es werden 45 Mitarbeiter beschäftigt.

Entwicklung Leistungsportfolio:

Genormte Fertigteile sowie Sonderelemente für Kunden in ganz Deutschland, z.B. Schlitzrinnen, Kabelschächte, Balkone, Sockelplatten für Lärmschutzwände.

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